Grubenmann, Emil (1906–1979)
- Institution
- Museum Appenzell
- Période
- 1950–1979
- Catégorie(s) d'image
- Personnes,
- Portrait,
- Paysage,
- Architecture,
- Publicité,
- Paysage urbain,
- Photographie de montagne,
- Militaire,
- Art,
- Vie quotidienne,
- Tourisme,
- Mode,
- Musique,
- Nature,
- Photographie animalière,
- Accident / Catastrophe,
- Transport,
- Métier,
- Théâtre,
- Photographie privée
- Volume
- 100 Original-Poster, rund 670 Farbfotografien, ca. 10'000 Kontaktbögen, ca. 40'000 Negative und Dias
- Degré de mise en valeur
- teilweise erschlossen und digitalisiert
- Auteurs participants
- Emil Grubenmann
Informations
Emil Grubenmann war Fotograf im Nebenerwerb, Spengler, Blitzschutzkontrolleur, Bergretter, Höhlenforscher, Heimatschützer, Hobbymusiker.
Als engagierter, ja geradezu militanter Heimat- und Naturschützer war Grubenmann bestrebt, die «noch vorhandenen Schönheiten der appenzelli-schen Landschaft» und die «noch lebendigen Sitten und Bräuche» festzuhalten. Grubenmann war aber auch Fotoreporter - der erste seiner Art in Innerrhoden. Wo es zwischen 1950 und 1979 etwas zu fotografieren gab, war er mit seiner Kamera zur Stelle. Kein Naturereignis, keine grössere Bau-stelle, kein neuer Kehrichtwagen, die nicht von seiner Kamera festgehalten worden wären. Aber auch für Alltägliches wie die spanischen Gastarbei-terinnen oder den Verkehrspolizisten hatte er ein waches Auge.
Emil Grubenmann war Fotograf im Nebenerwerb, Spengler, Blitzschutzkontrolleur, Bergretter, Höhlenforscher, Heimatschützer, Hobbymusiker.
Als engagierter, ja geradezu militanter Heimat- und Naturschützer war Grubenmann bestrebt, die «noch vorhandenen Schönheiten der appenzelli-schen Landschaft» und die «noch lebendigen Sitten und Bräuche» festzuhalten. Grubenmann war aber auch Fotoreporter - der erste seiner Art in Innerrhoden. Wo es zwischen 1950 und 1979 etwas zu fotografieren gab, war er mit seiner Kamera zur Stelle. Kein Naturereignis, keine grössere Bau-stelle, kein neuer Kehrichtwagen, die nicht von seiner Kamera festgehalten worden wären. Aber auch für Alltägliches wie die spanischen Gastarbei-terinnen oder den Verkehrspolizisten hatte er ein waches Auge.