Photographe

 
Nom, Prénom Zurlinden, Walter   
29.09.1906 Lyss BE
   
Lieu d'origine Attiswil BE
   
Domaines Fotograf, Commerce spécialisé en photographie, Laboratoire photographique
   
Genres Portrait, Paysage urbain, Paysage, Reproduction, Photographie documentaire
   
Lieu(x) de travail Chur GR 1927 - 1947
   
Contexte Mitarbeiter von Wilhelm Salzborn.
Nachfolger von Anton Reinhardt. Vorgänger von Johann Georg Reinhardt.
Lehrmeister von Johann Georg Reinhardt und Hans Rostetter.
Mitgleid Schweizerischer Photographen Verband (SPhV).
   
Carrière Walter Zurlinden absolvierte die Fotografenlehre in La Chaux- de-Fonds. Im Anschluss an seine Ausbildung kam er nach Chur, wo er für den Fotografen Salzborn arbeitete. In seinem eigenen Atelier spezialisierte er sich im Bereich der Porträtfotografie, fertigte auf Bestellung aber auch Landschaftsaufnahmen an. 1948 erschien zudem sein Fotolehrbuch «Von der Aufnahme bis zur Vergrösserung».
1947 verkaufte er das Geschäft seinem Mitarbeiter Johann Georg Reinhardt und arbeitete als Vertreter von Kodak in der Innerschweiz. Später lebte er in Almens, der Heimat seiner Frau Menga Thaller, wo er das Amt des Gemeindepräsidenten übernahm.
   
Fonds (nom, période) Passini, Hans ,   Institution: Stadtarchiv Chur
Schlosserei Moritzi ,   Institution: Stadtarchiv Chur
Altstadt und Aussenquartiere (Chur) ,   Institution: Stadtarchiv Chur
Personen, Feste, Feiern und Umzüge ,   Institution: Stadtarchiv Chur
Reproduktionen von Archivalien und Objekten ,   Institution: Stadtarchiv Chur
Stadtpolizei Chur ,   Institution: Stadtarchiv Chur
   
Littérature primaire Wagner, Paul: Adressbuch des Kantons Graubünden, Ausgabe 1932, Samedan, St. Moritz, Engadin Press Co. 1932.
Adressbuch des Kantons Graubünden, Ausgabe 1936, Samedan, Engadin Press Co. 1936.
Adressbuch des Kantons Graubünden, Ausgabe 1940, Chur, Sprecher 1940.
Zurlinden, Walter: Von der Aufnahme bis zur Vergrösserung. Das neue Fotolehrbuch, Chur 1948.
   
Littérature secondaire Hugger, Paul (Hg.): Bündner Fotografen. Biografien und Werkbeispiele, Zürich, Offizin 1992.
   
Auteur(e) Bettina Wohlfender
   
Date de modification 04.03.2019