Bernhard Wolf
*1864 – †1951
- Variantes de nom
- Bernhard Wolf-Grumbach
- Activité(s)
- Photographe,
- Commerce spécialisé en photographie
- Catégorie(s) d'image
- Personnes,
- Portrait,
- Architecture,
- Paysage urbain,
- Photographie documentaire
- Lieu(x) de travail
- Basel BS ~1890 – ~1950
Biographie
Gründer/Inhaber von Foto Wolf.
Zusammenarbeit mit Célina Wolf-Grumbach, Albert Wolf und Jacques Wolf-Stern (TeilhaberInnen B. Wolf & Cie.).
Vermutlich Vorgänger von Jacques Wolf-Stern.
Verwandt mit Célina Wolf-Grumbach (vermutlich verheiratet), Albert Wolf und Jacques Wolf-Stern.
Vermutlich identisch mit B. Wolf.
Bernhard Wolf-Grumbach durchlief zunächst eine kunstgewerbliche Ausbildung. Anschliessend trat er als Mitarbeiter in die lithografischen Anstalt seines Vaters Georg Wolf ein und begann sich gleichzeitig mit Fotografie zu beschäftigen. Um 1900 besass er ein eigenes Fotogeschäft, das sich zuerst an der Hutgasse 8, später an der Freiestrasse 4 in Basel befand.
Bernhard Wolf und seine Mitarbeiter fotografierten praktisch alle Bauten Basels, sei es aus eigener Initiative, sei es im Auftrag. So entstand eine gewaltige Dokumentation mit einzelnen Häusern, ganzen Strassenzügen, öffentlichen Baudenkmälern, Alleen und Plätzen. Dazu kommen Fotografien, die politische und kulturelle Ereignisse dokumentieren, beispielsweise
Basel im Ersten und im Zweiten Weltkrieg, oder die Basler Fasnacht nebst Jubiläumsfeiern und anderem mehr.
1950 vermachte Bernhard Wolf das Negativarchiv samt den Zeigebüchern mit Kontaktkopien dem Staatsarchiv des Kantons Basel-Stadt.
Das Geschäft an der Freiestrasse 4 wurde von Jacques Wolf und später von Wolf & Bolliger weitergeführt.
Gründer/Inhaber von Foto Wolf.
Zusammenarbeit mit Célina Wolf-Grumbach, Albert Wolf und Jacques Wolf-Stern (TeilhaberInnen B. Wolf & Cie.).
Vermutlich Vorgänger von Jacques Wolf-Stern.
Verwandt mit Célina Wolf-Grumbach (vermutlich verheiratet), Albert Wolf und Jacques Wolf-Stern.
Vermutlich identisch mit B. Wolf.
Bernhard Wolf-Grumbach durchlief zunächst eine kunstgewerbliche Ausbildung. Anschliessend trat er als Mitarbeiter in die lithografischen Anstalt seines Vaters Georg Wolf ein und begann sich gleichzeitig mit Fotografie zu beschäftigen. Um 1900 besass er ein eigenes Fotogeschäft, das sich zuerst an der Hutgasse 8, später an der Freiestrasse 4 in Basel befand.
Bernhard Wolf und seine Mitarbeiter fotografierten praktisch alle Bauten Basels, sei es aus eigener Initiative, sei es im Auftrag. So entstand eine gewaltige Dokumentation mit einzelnen Häusern, ganzen Strassenzügen, öffentlichen Baudenkmälern, Alleen und Plätzen. Dazu kommen Fotografien, die politische und kulturelle Ereignisse dokumentieren, beispielsweise
Basel im Ersten und im Zweiten Weltkrieg, oder die Basler Fasnacht nebst Jubiläumsfeiern und anderem mehr.
1950 vermachte Bernhard Wolf das Negativarchiv samt den Zeigebüchern mit Kontaktkopien dem Staatsarchiv des Kantons Basel-Stadt.
Das Geschäft an der Freiestrasse 4 wurde von Jacques Wolf und später von Wolf & Bolliger weitergeführt.
Littérature & sources
Littérature secondaire
Baur, Esther; Schneider, Jürg (Ed.): Blickfänger. Fotografien in Basel aus zwei Jahrhunderten, Basel: Christoph Merian Verlag 2004.
Baur Sarasin, Esther; Dettwiler, Walter (Ed.): Bildgeschichten. Aus der Bildersammlung des Staatsarchivs Basel-Stadt, Basel: Schwabe & Co. AG 1999.
Meier, Eugen A.: Basel in der guten alten Zeit von den Anfängen der Photographie (um 1856) bis zum ersten Weltkrieg, Basel: Birkhäuser 1972.
Littérature secondaire
Baur, Esther; Schneider, Jürg (Ed.): Blickfänger. Fotografien in Basel aus zwei Jahrhunderten, Basel: Christoph Merian Verlag 2004.
Baur Sarasin, Esther; Dettwiler, Walter (Ed.): Bildgeschichten. Aus der Bildersammlung des Staatsarchivs Basel-Stadt, Basel: Schwabe & Co. AG 1999.
Meier, Eugen A.: Basel in der guten alten Zeit von den Anfängen der Photographie (um 1856) bis zum ersten Weltkrieg, Basel: Birkhäuser 1972.